Ich habe inzwischen meine eigene Vorstellung meiner Ernährung.
Schon vor Jahren habe ich durch Vorträge, Bücher und auch das Internet davon erfahren, dass eine gesunde Ernährung die halbe Gesundheit ist. Die andere Hälfte ist es dann, seinen Körper nicht zu vergiften.
Nikotin, Alkohol, Medikamente und falsche Ernährung gilt es auch in den Griff zu bekommen. Ich weiß, wie schnell und einfach man da in der Zwickmühle sitzt. Ich habe geraucht, ich trank Alkohol und ich habe auch gerne einmal Fastfood, Schokolade usw. zu mir genommen.
Das Rauchen habe ich am 5.6.2016 aufgehört. Für meine Frau, bei der ein Lungenemphysem diagnostiziert wurde. Sie musste das Rauchen aufhören. Ich habe es für sie getan. Von heute auf Morgen und es ist mir beinahe leicht gefallen.
All die Jahre zuvor hat es nicht funktioniert. Nun ging es. Und darf ich Ihnen ein Geheimnis verraten? Es gibt keine Entzugserscheinungen, das behaupten nur die Menschen, die eine Ausrede brauchen, dass sie weiter rauchen können.
Alkohol und schlechtes Essen habe ich ab der Krebs-Diagnose abgestellt. Und darf ich Ihnen was verraten? Auch hier gibt es keine Entzugserscheinungen. Weder bei meiner Frau (die mit mir an einem Strang zieht), noch bei mir. Und gerade beim Alkohol hätte ich gedacht, dass das zum Kampf kommen würde.
Aber nein, nix, kein Zipperlein, kein Zittern, keine Schweißausbrüche. NIX
Tja und das Essen? Wie schon gesagt, habe ich auch gerne mal ein Fastfood gegessen, so 1x im Monat. Oder Abends am TV mal Chips, oder Schokolade.
Das ist vorerst völlig out. Wie leider auch Obst, wegen des Fruchtzuckers. Aber das Obst darf wieder, wenn ich den Krebs besiegt habe, denn Obst ist gesund! Halt auch wieder in Maßen.
Durch die Ketogene-Ernährung gibt es bei uns nur noch Salat, Gemüse, gesunde Fette (und davon reichlich, weil der Krebspatient Kalorien benötigt)usw. Schlicht alles, was keinen Zucker (auch keinen Fruchtzucker) und so gut wie keine Kohlenhydrate hat.
Mein Ziel ist es ja, die Krebszelle, die Zucker nahezu liebt und sich fast ausschließlich davon ernährt, auszuhungern.
Die Schulmedizin hat da ganz andere Ansätze, aber ich will mich darüber jetzt und hier nicht auslassen. Ich bleibe bei den Alternativen.
Es gibt auch ein paar –für mich– sehr interessante Videos zum Thema Ernährung und Gesundheit. Wenn Sie für so etwas ein offenes Ohr haben, dann finden Sie sicherlich noch deutlich mehr.