Ist Krebs am Ende dein Freund

Was, wenn ich meine Lebensumstände so anpasse, dass der Krebs keine Symptome mehr bekämpfen muss? Kann er dann wieder freundlich werden?

Ich habe mich die letzten Wochen viel mit Therapien beschäftigt, Berichte gelesen und auch angesehen. Einer davon ist ganz genau meine Denkrichtung. Ohne es zu wissen, habe ich ab der Diagnose genau diesem Ergebnis zugearbeitet.

Krebs: Feind – oder doch Freund?

Hier eine ganz kurze Zusammenfassung eines Berichtes von Krebsforscher Lothar Hirneise.

Die Zytostatikatherapie = Zellzerstörend, wie sie sie Schulmedizin bevorzugt, ist nicht mein Weg.

Die Schulmedizin sagt: “Eine Krebszelle ist böse und die muss man töten!”
Man anerkennt, dass eine liebe Zelle Böse geworden ist.

Dass eine böse Zelle wieder lieb werden kann, wird einfach ignoriert.

Es gibt ganz viele Studien, die beweisen, dass ein Tumor weggeht, ohne dass man ihn zerstört.

Die Aussage: “Der hat Krebs bekommen!” ist vom Prinzip nicht zutreffend.
Korrekt müsste es lauten: “Der hat einen Tumor entwickelt!” Sein Körper, seine Lebensweise, seine Seele und wie er damit umgeht, das hat den Tumor entwickelt.

Ein Tumor ist über Jahre herangewachsen, der wird in einer Therapie nicht in kürzester Zeit wieder weggehen. Aber weil der Betroffene keine Zeit hat, willigt er einer Zytostatikatherapie zu.

Unser Körper selbst hat die Krebszelle kreiert, er erzeugt ja permanent Krebszellen. Er weiß damit umzugehen und somit auch wieder rückgängig zu machen.

Der Tumor ist nur ein Symptom, der Erkrankung Krebs. Mein Körper, mein Geist hat den Krebs entwickelt. Den habe ich nicht “bekommen”, der ist hausgemacht!

Dieses Symptom hat der Körper entwickelt als Regulation. Quasi die Antwort des Körpers auf eine Situation.

Und was ist GUT an so einem Tumor? Er verbraucht 20x so viel Zucker wie eine gesunde Zelle. Er sammelt freie Pilze im Körper, die wir gar nicht wollen. Der Körper entwickelt einen Tumor, um z.B. auch Schwermetalle, die sich im Körper befinden, einzusammeln. u.v.a.m.

Ein Tumor ist ein, von der Evolution entwickeltes System, mich am Leben zu erhalten.

Die Natur gibt mir aber auch die Möglichkeit, die Problematik, die zum Tumor geführt hat, wieder zu ändern. Am Anfang ist jedes Symptom gut.

Nur wenn wir die Umstände nicht ändern, dann wird das Symptom, also der Krebs uns auch töten, da er in seiner Arbeit kein Ende kennt und nicht unterscheidet.

Das Immunsystem eines Krebskranken arbeitet besser, als bei einem ‘gesunden’ Menschen.

Was, wenn ich meine Lebensumstände so anpasse, dass der Krebs keine Symptome mehr bekämpfen muss? Dann kann er doch auch wieder freundlich werden.

Den kompletten Beitrag können Sie hier ansehen:

Krebs: Feind – oder doch Freund? | Krebsforscher Lothar Hirneise | NaturMEDIZIN | QS24