Alternativ Behandeln kostet jeden Betroffenen sein gutes Geld
Wenn nur Kurativ die Lösung ist.
Fakt ist, am 19.12.22 verkündet von der Oberärztin der urologischen Abteilung des städtischen Klinikums in Karlsruhe nach Sichtung der Aktenlage:
Mein PSA Spiegel ist mit 5571 (fünftausend-fünfhundert-einundsiebzig) um mehr als das fünftausendfache (!) höher als es ein eh schon schlechter Wert ist. Ab 1 gilt ein PSA-Wert schon als Grund, sie zum Kranken abzustempeln.
Meine Prostata hat ganz aktuell eine Größe von rund 300 cm³, was das 15-20 (!) fache einer gesunden Prostata ausmacht. Je nachdem, welchen Wert für sie als Gesund gilt.
Menschen mit meinen Werten gibt es nicht, oder nicht sehr Lange, weil die ausgestorben sind.
Das Wunder besteht darin, dass ich keinerlei Metastasen habe. Weder in den Knochen, noch in den Organen. Das Knochenszintigramm und das CT sind negativ. Und ich laufe noch aufrecht herum und kann sogar lachen.
Irgendetwas habe ich in meinem Leben also richtig richtig gemacht. Und so will ich weiter leben!
Der Stand der Medizin im Moment wäre: wenn überhaupt nur mit einer radikalen Prostatektomie die Lösung. Das hätte in meinem Stadium (Blasenausgang und Darm könnten ja schon befallen sein) aber auf jeden Fall 2 (!) künstliche Ausgänge zur Folge. Ob damit das Problem behoben ist, müsste man dann im Laufe der Zeit sehen.
Ihre Prognose: der Krebs wird weiter wachsen, sich auf Stuhlgang und Blasenentleerung, die Därme und die Blase auswirken. Und das wohl in den geschätzten 3 – 6 Monaten ab heute.
Für mich, so keine, irgendwie akzeptable Lösung.
Für mich gibt es nur gesund!
Stellen wir also die Uhr! Ab heute, 20.12.22 beginnt sie zu ticken.
Ich hatte ja schon vor Wochen, nach der Diagnose, mein Leben umgestellt. Jetzt wird das Gesunden radikal durchgezogen.
Alternative Medizin ist angesagt, den sie ist der einzige, noch sinnbringende Weg.
Jetzt ist keine Zeit mehr für Trauer oder so was, das habe ich letzte Nacht erledigt. Jetzt heißt es Kopf in Nacken, Nase in Wind und ab dafür. Leben ist etwas Positives, da hat negativ keinen Platz.
180 Tage wollen gut eingeteilt und sinnvoll genutzt sein. Alles Andere ist im Moment Nebensache. Ich will der Schulmedizin zeigen, dass Leben nicht von ihr abhängig ist.
Die ganze Sache hat allerdings einen gewaltigen Haken. Die Krankenkasse übernimmt keine Kosten für eine alternative Behandlung. Weder für die Vitamine, Mineralstoffe und Nahrungsergänzungsmittel, mit denen ich unter Hochdruck gerade meinen Körper unterstütze. Und schon gar nicht eine Behandlung oder sogar Therapien, die nach meinen Recherchen ohne Probleme die 10.000.- € Marke übersteigen.
Ohne diese Spendenaktion kann ich mir nur das leisten, was ich mit dem Krankengeld noch finanzieren kann. Die Familie will ja auch leben und auch die Seele benötigt ihre Entspannungsphasen.
Ich freue mich über jede Spende, die mir die Chance gibt, dass ich gesund meine Rente noch erleben und ausleben darf.
Herzlichen Dank an die hilfsbereiten Personen.
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Herzlichen Dank und vielleicht sehen wir uns ja einmal live, nach meiner Genesung vom Krebs.